Junge Wasserwachtler haben guten und sicheren Schwimmstil bewiesen

Immer wieder wird bemängelt, dass immer weniger Kinder schwimmen lernen oder können. Bei der Wasserwacht Berching geht es nicht rein um schwimmerische Höchstleitungen sondern darum, aus Nichtschwimmern Schwimmer zu machen und Schwimmer zur Rettungsschwimmern auszubilden.

Am 5. Juli 2017 hat die Ortsgruppe Berching nun an 60 Kinder und Jugendliche die Jungendschwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie die Rettungsschwimmabzeichen in Bronze übergeben. Ziel im Jugendtraining der Wasserwacht ist es nicht nur, den Kindern sicheres Schwimmen oder die verschiedene Stile beizubringen, sondern auch, sie später zu Rettungsschwimmern auszubilden. Jedes Jahr legen so die jungen Wasserwachtler nach dem eigenen Alter gestaffelt für das Jugendschwimmabzeichen oder das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen ab.

Am vergangenen Mittwoch haben die Trainier und die zuständigen Ausbilder an 17 Kinder das Jugendschwimmabzeichen in Bronze, 18 in Silber und 14 Abzeichen in Gold übergeben. Das deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze haben 12 Jugendliche abgelegt. Während bei den Schwimmabzeichen vor allem der sichere Schwimmstil im Vordergrund der Disziplinen steht, geht es bei den Rettungsschwimmabzeichen darum, die Grundlagen der Rettung im Wasser verunglückter Personen zu vermitteln. Die Trainer der Stufe eins, Hubert und seine Frau Liesl Staudt, Philipp Dunkes (stv. Jugendleiter), Manuel Wittmann, Carolin Lögl, Nina Kraft, Tobias Schmidt und Fabian Böhm freuten sich zusammen mit den Trainern der Stufe zwei, Christoph Herbaty (2. Stv. Vorsitzender), Josef Dunkes (Jugendleiter) und Bastian Brauwer über die zahlreichen Abzeichen, die die derzeitigen 45 Teilnehmer am Training der Stufe eins und 25 Kinder und Jugendliche in der Stufe zwei abgelegt haben, überreichen zu können.